Ambulante Suchthilfe Bremen gGmbH

Ambulante Suchthilfe Bremen gGmbH

Freitag, 4. November 2016

Medienabhängigkeit - Topthema bei Drugcom - Hinweis auf Beratungsangebot


Auf Drugcom.de ist ein interessanter und recht ausführlicher Artikel über die Abhängigkeit von digitalen Medien erschienen. Der Artikel enthält auch eine Zusammenfassung der Kriterien einer „internet gaming disorder“ nach DSM-5.


Den ganzen Artikel lesen Sie hier.

Die Ambulante Suchthilfe Bremen gGmbH bietet eine Sprechzeit für Menschen, die Probleme mit ihrem Medienkonsum haben an. Auch Angehörige finden hier Beratung.
Die Sprechzeit findet donnerstags in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Sporlederhaus statt.

Im Chat besteht donnerstags von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr die Möglichkeit einer Beratung.

Mittwoch, 13. Juli 2016

jetzt erst gelesen: Kommt eine Internetsuchtwelle?



 Mädchen verlieren sich in sozialen Netzwerken

Kommt eine Internetsuchtwelle auf die Gesellschaft zu?

10.06.2016
   
Der letzte Griff vor dem Einschlafen gehört dem Smartphone: schnell noch mal in den sozialen Netzen checken. Und auch der erste Griff nach dem Aufwachen gilt dem Gerät, das die Verbindung zur „Außenwelt“ bedeutet. Ein Tag ohne soziale Netzwerke ist Entzug. Probanten etlicher Studien berichteten von innerer Unruhe und Nervosität, sobald sie längere Zeit von ihren Medien „abgeschaltet“ waren. Hier könnte eine neue Suchtwelle auf die Gesellschaft zukommen, über die man bisher nur wenig weiß.
Wie kann man Online-Sucht bei seinen Kindern feststellen?
Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) nannte als typische Anzeichen einer Online-Sucht,
wenn Kindern sich unleidlich verhalten, ...
  
weiterlesen unter dem untenstehenden Link:
http://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-Kommt-eine-Internetsuchtwelle-auf-die-Gesellschaft-zu-_arid,1394941.html

Montag, 6. Juni 2016

Europäischer Drogenreport 2016 veröffentlicht

Was sind die neuesten Trends im Hinblick auf das Drogenangebot in Europa? Welche Drogen verursachen heutzutage die größten Schäden und Probleme? Was sind die neuesten Entwicklungen bei der Drogenprävention, -therapie und -politik? Diese und weitere Fragen werden von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD/EMCDDA) in ihrem jährlichen Informationspaket zur Drogensituation in Europa untersucht.

In der Pressemitteilung der DHS ist eine schöne Zusammenfassung zu lesen.

http://www.dhs.de/start/startmeldung-single/article/europaeischer-drogenreport-2016-veroeffentlicht.html

Dienstag, 26. April 2016

Drogenbeauftragte gegen Legalisierung von Cannabis


Im Interview mit der NOZ stellt die Bundesdrogenbeauftragte ihre Haltung in der Debatte über eine Legalisierung von Cannabis dar.

Das Interview lesen Sie hier.




Freitag, 4. März 2016

Ein neues Angebot bei der ASHB: die Mediensprechstunde

In dem Beitrag von 'buten un binnen' vom 04.03.16 wurde die neue Mediensprechstunde der ASHB als Angebot für Menschen dargestellt, die sich mit ihrem problematischen Medienkonsum auseinandersetzen möchten und Hilfe suchen.

Wochenserie (5): Online-Spielsucht

Nach Schätzungen der Bundesregierung sind rund 560.000 Menschen zwischen 14 und 64 Jahren abhängig vom Internet. Die meisten davon sind süchtig nach Onlinespielen. Wie viele Menschen in Bremen betroffen sind, ist noch nicht erfasst – auch weil es in Bremen erst seit Mitte Januar eine erste Anlaufstelle gibt: die Medienzeit Sprechstunde der Ambulanten Suchthilfe. Menschen, die ein problematisches Internetverhalten haben, suchen hier Hilfe.

http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/video85268-popup.html 

Montag, 15. Februar 2016

3. Mittwochs-Kolloquium „Sucht“ 2016

Die Bremische Landesstelle für Suchtfragen (BReLS) veranstaltet das 3. Mittwochkolloquium Sucht in diesem Jahr.


Thema:

CNN - Chancen nahtlos nutzen
Suchtselbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk

Die Vernetzung und Kooperation der Suchthilfe mit der Suchtselbsthilfe sind wichtige Bausteine in den Hilfeangeboten für Menschen mit Abhängigkeitsproblematiken und für Angehörige. Die Suchtselbsthilfe war, ist und bleibt ein wichtiges Unterstützungsangebot für Abhängige und Angehörige zur Überwindung von Sucht und Abhängigkeit. Um alle Hilfebedürftigen zu erreichen, bedarf es eines nahtlosen Übergangs zwischen den Einrichtungen und Angeboten der beruflichen Suchthilfe und der Suchtselbsthilfe. Genau an dieser Nahtstelle setzt das Projekt „CNN...konkret!“ an: Die Zusammenarbeit zwischen den Hilfesystemen beruflicher Suchthilfe und Suchtselbsthilfe soll verbessert werden, um suchtkranken Menschen den Weg zu den Angeboten der Suchtselbsthilfe zu erleichtern.

Referentin:

Wiebke Schneider
Dipl.Päd./Dipl.Soz.Päd./Dipl.Supervisorin
Geschäftsführerin und Suchtreferentin
Guttempler Bundesverband, Hamburg


Termin:

Mittwoch, den 2. März 2016
von 15 bis 16:30 Uhr
im Sporleder-Haus,
Bürgermeister-Smidt-Str. 35
28195 Bremen


Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es werden 3 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Bremen vergeben.

Mittwoch, 27. Januar 2016

gefährliche "Legal Highs" !

Der Weser-Kurier vom heutigen Tag berichtet von sogenannten "Legal Highs", die auch als "Kräutermischung" vertrieben werden, bei denen Menschen zu Schaden kamen:

Vergiftung nach legaler Droge
Im Fall der Legal-High-Vergiftungen von 16 Menschen in Hannover hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehle gegen zwei mutmaßliche Dealer beantragt. Die Ermittler werfen den Männern im Alter von 27 und 29 Jahren gefährliche Körperverletzung und Drogenverkauf vor, wie Thomas Klinge, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, am Dienstag sagte. Es gebe den dringenden Tatverdacht, dass die beiden am Wochenende mehreren Menschen Substanzen gegeben hätten, die bei den Konsumenten zu Zusammenbrüchen führten. Eine 23-jährige Frau erlitt einen Herzstillstand und schwebte zeitweise in Lebensgefahr.

http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Vergiftung-nach-legaler-Droge-_arid,1299858.html

Montag, 25. Januar 2016

Reitox Jahresbericht für Deutschland 2015




Die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) hat den Reitox Jahresbericht 2015 veröffentlicht.
Der Bericht zur Drogensituation in Deutschland wurde erstmalig in einer neuen Struktur herausgegeben, die europaweit einheitlich genutzt werden soll, um die Vergleichbarkeit der Daten durch die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) zu ermöglichen.



Die verschiedenen Themenbereiche sind in einzelnen "workbooks" dargestellt.

Workbooks erschienen zu den folgenden Themen:



 REITOX: Réseau Européen d’Information sur les Drogues et les Toxicomanies
 (Europäisches Informationsnetz für Drogen und Drogensucht)

Montag, 14. Dezember 2015

Zwang zum Spiel

Der Weserkurier greift das Thema Glücksspielsucht in seiner heutigen Ausgabe auf und macht auf die große Suchtgefahr des Automatenspiels aufmerksam.

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Zwang-zum-Spiel-_arid,1273127.html

Beratung bekommen Sie in der Fachstelle Glückspielsucht in unserer Einrichtung in der Bürgermeister-Smidt-Str. 35 in Bremen.
http://www.gluecksspielsucht-bremen.de/

Montag, 23. November 2015

Global Drug Survey 2016

Möchten Sie sich an einer weltweiten Umfrage zum Drogenkonsum beteiligen?

Die Zeit ruft Interessierte Ü16 zur Teilnahme auf. 
In Zusammenarbeit mit den Experten des Global Drug Survey werden die Ergebnisse der Umfage im "Zeit Online Drogenbericht 2016" erscheinen.

Die Besonderheit dieser Befragung ist, dass der Schwerpunkt nicht nur auf der Erfassung von Daten zu Art, Dauer und Häufigkeit des Konsums von Drogen liegt. In dieser Befragung sollen auch Daten darüber erhoben werden, wie es den Konsumierenden mit dem Konsum geht, wo sie die Substanzen einkaufen etc..

Weitere Informationen lesen Sie hier.

Montag, 16. November 2015

GeFühle fetzen

Was uns bewegt ...      http://www.gefuehle-fetzen.de/
eine neue Webseite, die im Auftrag der Psychotherapeutenkammer erstellt wurde.
Gerade, weil *unangenehme* Gefühle oft ein Grund sind sich zu betäuben, ist das Thema so wichtig.

Dienstag, 27. Oktober 2015

TV-Empfehlung zum Thema "legal highs"

ZDF Info sendet am Mittwoch, 28. Oktober 2015, um 7.45 Uhr und um 19.30 Uhr die BBC-Dokumentation "Die neuen Drogen - Rausch ohne Risiko".

Nähere Informationen zur Sendung finden Sie hier.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Gerichtsentscheidungen zum Einsatz von Cannabis in der Schmerztherapie


Zwei aktuelle Gerichtsentscheidungen könnten PatientInnen mit schwersten chronischen Schmerzerkrankungen den Zugang zu einer Behandlung mit Cannabis  erleichtern.

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen  entschied zugunsten eines Patienten mit einer schweren rheumatischen Erkrankung (Morbus Bechterew). Die Krankenkasse hatte die Übernahme der Kosten für die Behandlung mit Cannabis abgelehnt.
In diesem Einzelfall bestehe ein Anspruch auf eine Cannabis-Behandlung auf Kosten der Krankenkasse, entschied das Gericht.
 
 Einen ausführlichen Bericht zu diesem Fall veröffentlichte die Zeitschrift Focus.  


Die zweite Gerichtsentscheidung betrifft den Eigenanbau von Cannabis durch PatientInnen mit chronischen Schmerzerkrankungen.
Das Verwaltungsgericht Köln entschied, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) müsse die Genehmigung für den Eigenanbau unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Ausschöpfung alternativer Behandlungsmethoden) erteilen. Es wird sich nun zeigen, ob das  BfArM dieses Urteil annimmt oder in die nächste Instanz geht.

Einen ausführlichen Artikel zu diesem Urteil lesen Sie bei Spiegel.de.



9. Mittwochs-Kolloquium „Sucht“ 2015



BreLs (Bremische Landesstelle für Suchtfragen) veranstaltet das Mittwochs-Kolloquium zum Thema:  " Asylbewerberleistungsgesetz und seine Anwendung in Bremen".

Die Verantaltung findet am Mittwoch, den 4. November 2015 von 15 bis 16:30 Uhr im Sporleder-Haus, Bürgermeister-Smidt-Str. 35, 28195 Bremen statt.

Referenten:


Detlef Biermann, Karsten Schmidt
Amt für Soziale Dienste Gesundheitsamt
Steuerungsst. Drogenhilfe

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Es werden 3 Fortbildungspunkte der Ärztekammer Bremen vergeben.

Montag, 19. Oktober 2015

Das halbe Leben verzockt

Fachstelle Glücksspielsucht bietet Betroffenen und ihre Angehörigen Beratung und Hilfe

Die Fachstelle Glücksspielsucht in unserem Hause in der Bürgermeister-Smidt-Str. stellt sich neu auf und geht an die Öffentlichkeit. Hier der lesenswerte Artikel im Weserkurier vom 15.10.2015

http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Das-halbe-Leben-verzockt-_arid,1229622.html

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Vorankündigung - Sprechzeit Mediensucht



Die Ambulante Suchthilfe Bremen plant im Drogenhilfezentrum Bremen Mitte, eine Sprechzeit mit dem Schwerpunkt  "Mediensucht".
Die Sprechzeit wird sich an Menschen Ü18 mit problematischem Medienkonsum richten. 
Eine Terminvereinbarung wird nicht nötig sein.
 
Das Angebot soll im Januar 2016 starten.

Nähere Informationen folgen.